Unser Museum zeigt als Teil der Dirndltaler Erlebniswochen eine Notgeldausstellung. Gezeigt werden am 12. September von 14.00 bis 18.00 Uhr Notgeldscheine aus dem Pielachtal. Es gab Notgeld im Pielachtal in Frankenfels, Loich, Kirchberg, Tradigist, Steinklamm, Rabenstein, (Hofstetten-) Grünau und Obergrafendorf.
Zu sehen sind Notgeldscheine (auch sehr seltene Scheine) aus dem Pielachtal (Dirndltal).
Diese besondere Ausstellung ist schon ein Vorbote der großen Notgeld-Ausstellung (mit Scheinen aus ganz Österreich), die ab 3. Oktober zu sehen ist.
Am 23. August war eine Gruppe des Seniorenbundes unter Obfrau Christine Gruber zu Besuch im Bahnhofsmuseum. Bei vielen interessante Erzählungen, Berichten, Fotos und Dingen hörten die Gäste gespannt zu.
Es war ein angenehmer Vormittag, der sehr rasch verging. Herzlichen Dank für den Besuch und das Interesse sagt die Heimatforschung!
Am Donnerstag 29.7. waren 22 Kinder Gäste bei der Heimatforschung. Es wurden 3 unterhaltsame, abwechslungsreiche Stunden. Es gab Ratspiele (Wozu diente denn dieser Gegenstand?). Zu bestimmen gab es historische Dinge vom Steinbeil bis zur Schafschere. Beim „dalli-dalli“ Spiel hieß es, rasch passende Begiffe zu nennen. Auch ein eigenes Wappen wurde geschaffen und gebrannt. Zuletzt wurde noch nach „vergrabenen Schätzen“ mit Metallsuchgeräten gesucht.
Herzlichen Dank der Gemeinde (Anja Zeller) für Betreuung und Getränke.
Mit einem Eis der Heimatforschung wurden die Kinder verabschiedet. Danke für die Betreuung der Kinder an Madlen Nekula, Maria Hager, Hermi Datzreiter, Erich Zichtl, Martin Grasmann und Franz Steindl. Die ausgezeichneten Fotos wurden von Franz Steindl gemacht.
12.09.2021: Teilnahme der Heimatforschung an den „Dirndltaler Erlebniswochen“. Von 14.00 bis 18.00 Uhr ist das Museum geöffnet. Zu sehen ist eine einmalige Sonderschau: „Notgeld aus dem Dirndltal“. Zu sehen sind seltene Notgeldscheine aus dem Jahr 1921 von den Gemeinden Frankenfels, Loich, Kirchberg, Steinklamm, Tradigist, Rabenstein, Hofstetten-Grünau und Ober-Grafendorf.
Diese Ausstellungsstücke sind nur an diesem einen Tag zu sehen. Die Ausstellung ist aber schon Vorbote für die nächste Ausstellung „Geldnot – Notgeld“, die im Oktober startet.
03.10.2021: Die neue Sonderausstellung „Geldnot – Notgeld“ ist schon zu sehen.
Im Rahmen des großen Projekts, Filme über interessante Themen in allen Pielachtalgemeinden aufzunehmen, waren die Filmchronisten am 5. und 6. Juli auch bei der Heimatforschung.
Gedreht wurden Szenen
beim Bauernhaus Muhr/ Hochreith. Es gibt dort noch neben den neuen Gebäuden noch sehr alter Bausubstanz
beim Hof Falkensteiner/ Saleck (Lehensbrief)
beim Hof Dirnberger/ Grafenhof (Umlenk-Rolle zum Erdführen)
und in der Heimatforschung (Museum Bahnhof)
Herzlichen Dank den Familien Muhr, Falkensteiner und Dirnberger. Herzlichen Dank auch an Nina und Tina Spielbichler (Aufnahmen im Museum).
Herzlichen Dank auch an Dir. Wolfgang Frei. Er hat alle Termine (in vielen Telefonaten) koordiniert und das Filmteam bei allen Drehorten begleitet. Vielen Dank auch an Erich Zichtl, der ebenso bei den Dreharbeiten dabei war.
Seit Kurzem werden in der neuen Fahrrad-Garage auf dem Bahnhofsplatz einige interessante Mariazellerbahn-Leihgaben der NÖVOG präsentiert:
Ein 4700 kg schwerer Fahrmotor, wie er für alle 16 Mariazeller Bahn Lokomotiven Typ 1099.01-16 eingesetzt wurde. Der erste Erster Fahrbetrieb dieser Maschinen war bereits im Jahre 1910. Das Drehgestell samt Motor ist im Wesentlichen bis zum heutigen Tag unverändert geblieben. Techn. Daten: Hersteller: Österreichische Siemens-Schuckert-Werke Wien; Typ: WBM 350; Ein-Phasen-Wechselstrom 25 Hz, 250 Volt
Eine Vollscheiben-Achse für die alten Personenwaggons
Ein Schneepflug für die Mariazeller Bahn Lokomotiven vom Typ 1099.
Die Organisation der Dinge, die Art der Aufstellung, die Restaurierung hat fast ganz alleine Erich Zichtl bewerkstelligt. Es ist ihm sehr gut gelungen! Herzlichen Dank für die gelungene Arbeit!
Am Wochenende des 12. und 13. Juni finden die Mariazellerbahn-Schmalspurtage statt. Das Programm finden sie hier: www.mariazellerbahn.at/schmalspurtage
Die Heimatforschung ist nur teilweise beteiligt.
Sie können uns (nur) am Sonntag 13. Juni im Rahmen unserer normalen Öffnungszeit (15.00 bis 18.00 Uhr) besuchen. Alle Corona-Bestimmungen müssen eingehalten werden. Es können leider nur 2 Familien gleichzeutig im Museum sein. Für die anderen würde es heißen: bitte warten!
Zu sehen sind einige doch seltene Mariazellerbahn-Ausstellungsstücke: Ein alter Fahrschein-Entwerter, verschiedene Bahn-Laternen, Bahn-Werkzeuge, Bahn-Fotos, alle 4 (teilweise äußerst) seltenen Mariazellerbahn-Aktien u.v.m. Natürlich auch unsere prähistorischen Ausstellungsstücke, Interessantes aus der Heimat und unsere Sonderausstellung „Lebensbilder“.
Für historische Forschungen in der Gemeinde Hofstetten-Grünau sucht die Heimatforschung altes und neues Video-Material der Gemeindemitglieder. Dabei sind Filme und Videos interessant, die die Geschichte in und um die Gemeinde betreffen. Dazu gehören Aufnahmen von
- Veranstaltungen und Feste
- Veränderungen an Haus und Hof
- außergewöhnliche Ereignisse (Brände, Hochwasser, etc.)
- Mariazeller-Bahn
- Straßenbau
- Entdeckungen in Fauna und Flora
Bitte das Video-Material im Museum der Heimatforschung abgeben und mit Namen und Adresse des Autors versehen, damit wir nachfragen können, wann und wie die Bilder zustande gekommen sind und was genau gefilmt wurde.
Eventuell werden aus dem Film- und Videomaterial neue Videos erstellt, die in Zukunft einem breiten Publikum gezeigt werden sollen. Mit Abgabe des Film- und Videomaterials wird einer Verarbeitung und Veröffentlichung zugestimmt. Selbstverständlich werden dabei auch die Autoren namentlich erwähnt.
(Kontakt: G. Hager 0650 2712205 oder heimatforschung@gmx.at)
Die Lösung von Rätsel 5 lautet: Notgeld.
Wir beenden unser Rätselspiel
- weil auch der Lockdown aus ist und wir Sie gerne wieder persönlich begrüßen dürfen